Um den wissenschaftlichen Nachwuchs, der sich mit Editionswissenschaft und Editionen befasst, zu bündeln und einen überregionalen (und auch internationalen) Austausch zu ermöglichen, habe ich zusammen mit meiner Kollegin Annkathrin Sonder anlässlich der Plenartagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition am 21. Februar 2024 das Netzwerk Junge Editorik ins Leben gerufen.
Das Netzwerk umfasst mittlerweile über 100 Personen aus dem In- und Ausland. Es finden regelmäßige Treffen statt, zudem stellen wir zum Austausch einen internen Server bereit. Der erste Workshop ist für den 25.1.2025 angesetzt.
Bei Interesse freue ich mich über eine kurze Nachricht an: netzwerk-junge-editorik<at>gmx<punkt>net.
Sophia Krebs, 10.11.2024
Text der Einladung:
Sinn und Zweck
- Austausch ermöglichen
- Kooperationen befördern
- Stellenangebote mitteilen
- gemeinsame Veranstaltungen und Publikationen projektieren
Zielgruppe
- alle, die sich als ‚wissenschaftlicher Nachwuchs‘ verstehen
- alle, die sich mit editionsphilologischen und -praktischen Fragen befassen
- (es soll bewusst keine disziplinären Grenzen geben, der Fokus liegt aber auf Texten und Dokumenten ab dem 17. Jahrhundert)
- alle, die an fachlichem und kollegialem Austausch interessiert sind
Form
Der Austausch findet zu Beginn niedrigschwellig über eine Mailingliste statt. Im Laufe der Zeit wird sich zeigen, ob diese Form auch langfristig dazu geeignet ist.
Mit einer E-Mail an die Adresse netzwerk-junge-editorik<at>gmx<punkt>net erklärt sich die Absenderin/der Absender bereit, ihre/seine Mailadresse sichtbar im Verteiler darzustellen (re: Datenschutz etc.).
Das erste informelle Austauschtreffen findet am Montag, den 15. April 2024, um 19 Uhr via ZOOM statt. Die Zugangsdaten werden via E-Mail an den Verteiler versendet. Wer also teilnehmen will, soll sich bitte an die genannte Adresse wenden.
Wir freuen uns über Nachrichten an netzwerk-junge-editorik<at>gmx.net.
Sophia Krebs, i.A. Annkathrin Sonder, 21.2.2024
(Langfristig werden diese Informationen auf der Website der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition zur Verfügung gestellt werden, hier sind sie zunächst nur als Interimslösung und für die Google-Indexierung online.)